Rom und Neapel im Frühjahr 2020

Dokumentationsfotografie im Lockdown

Inhalt

Einleitung: Dokumentationsfotografie im Lockdown – Johannes Röll

Wer in den vergangenen Jahren im Sommer und abseits der touristischen Zentren durch den italienischen Süden reiste, kennt die leeren Plätze zur Mittagszeit, wo Hunde im Halbschatten der Kathedralen dösen, zwei bis drei Touristen auf Kunst- oder Nahrungssuche durch die Straßen streifen und wo, vor allem, alles geschlossen ist. Fensterläden, Türen, Restaurants, Geschäfte, Kirchen. Stattdessen Stille, flirrende Hitze, hochstehende Sonne, klare Kontraste. Eine Bar im Stadtzentrum hat vielleicht offen, meist neben der Hauptkirche oder dem Rathaus, eventuell auch ein kleines Museum. Gegen 17 Uhr löst sich die Starre, das urbane Leben kehrt zurück auf die Straße, Fensterläden öffnen sich, Ladenrollos werden hochgeschoben, Witwen besetzen spärlich die Kirchenbänke.
Wer sich im Frühjahr 2020 in kleinen wie großen Städten Italiens aufhielt, erlebte dieses altbekannte mittägliche Setting nun den ganzen Tag, überall. Und nun lernten wir diese Leere auch anders kennen, spürten eine andere Stille, empfanden das Verschlossene der Läden und Bars auf neue Weise. Selbst Großstädter konnten mitreden: über die Stille, die Leere, über den Kontrast zu dem „Sonst“. Die Spanische Treppe in Rom menschenleer, keine langen Schlangen mehr vor dem Kolosseum, der Trevi-Brunnen in monumentaler Stille. Diese Bilder gingen um die Welt und wurden mit ähnlichem Inhalt aus anderen Metropolen wie Paris, New York oder Madrid zurückgeworfen. Das Faszinierende war oft die gefühlte Teilhabe an dieser Situation, das Beitragen durch Abwesenheit, die virtuelle Verbundenheit mit einem Ort und der Gedanke, man könne dort in kürzester Zeit selber stehen – wie es dies beispielsweise die direkte Nähe der Bibliotheca Hertziana im Palazzo Zuccari zur Spanischen Treppe erlauben würde. Die Ausgangssperren bezogen uns in das neue Stadtgeschehen ein, ohne dass wir tatsächlich und physisch dazugehören durften.

Wir haben für diese Ausstellung Fotografien ausgewählt, die im Frühjahr 2020 in Rom und Neapel während des von der COVID-19-Pandemie verursachten harten Lockdowns, entstanden sind. Über drei Monate hinweg war es den Menschen in Italien nur in wenigen begründeten Ausnahmefällen gestattet, ihre Häuser zu verlassen. Nur essentiell notwendigen Tätigkeiten durfte noch außerhalb der eigenen vier Wände nachgegangen werden. Der Beruf des Fotografen gehörte dazu.
Enrico Fontolan, Marcello Leotta sowie Luciano Pedicini und seine Söhne Marco und Matteo haben bekannte und weniger bekannte Monumente, Straßenzüge und einzelne Gebäude fotografiert, große Panoramen und kleine Details. Festgehalten wurde, was bemerkenswert erschien, und das betraf in diesen Wochen auch das Altbekannte, das tausendfach Erinnerte, das millionenfach Fotografierte und Dokumentierte. Der Trevi-Brunnen war nicht plötzlich zu einem anderen Monument geworden, das Kolosseum nicht zu einem anderen antiken Amphitheater, indes war der Vorgang des fotografischen Dokumentierens ein anderer. Nicht das Objekt vor der Kamera, sondern der Mensch dahinter hatte sich verändert, und mit ihm auch der Betrachter der Fotografien. Diese haben mit dem semantischen Zusatz „Lockdown“ nicht nur eine zeitliche Markierung, sondern eine – durchaus auch emotionale – neue Qualität erhalten, die sie von den bisherigen Dokumentationsfotografien unterscheidet. Roland Barthes‘ Essay Rhétorique de l’image (Communications 4, 1964) analysiert die gegenseitige Bedingung von Begriff und Bild, indem zwischen der nicht-kodierten (denotierten) bildlichen Botschaft, der kodierten (konnotierten) kontextabhängigen bildlichen Botschaft und schließlich der sprachlichen Botschaft, die den Rahmen der möglichen Deutungen des Bildes durch den begleitenden Text präzisiert, unterschieden wird. Hier konnotiert und fixiert der Begriff „Lockdown“ die fotografierte Ansicht wie im Entwicklerbad. „Der Betrachter ist im Bild“ – selten haben Einzelfotografien und mehr noch Bilderserien durch den Rezipienten sowohl eine individuelle als auch eine kollektive Bedeutungsebene erhalten, die über das Anschauliche weit hinausgeht.

Die Freude über die Fotogelegenheiten war zwiespältig, standen die Umstände der für die Dokumentationsfotografie idealen Bedingungen doch im Kontext beunruhigender Nachrichten. Eine der Prämissen der kunsthistorischen Dokumentationsfotografie ist, Gebäude und Monumente möglichst ohne Menschen, Tiere, Fahrzeuge, Werbung oder Straßenschilder abzulichten. Alle beteiligten Fotografen und auch die Mitarbeiter*innen der Fotothek haben schon Kirchenbänke verrückt, Absperrgitter bewegt, Passanten umgeleitet oder Lastwagen angehalten, um eine möglichst unverstellte Aufnahme zu ermöglichen. Das als störend Empfundene ragte zwar dennoch oft vielgestaltig in die Aufnahme hinein, als höherwertig im Sinne der Forschung aber galt stets das reine Monument ohne jegliche visuelle Distraktion. Millionen kunsthistorische und archäologische Fotografien in Fototheken wie Publikationen bezeugen seit der Frühzeit der Fotografie diesen fokussierten Purismus. Stellt man beispielsweise eine Aufnahme des Konstantinbogens aus dem späten 19. Jahrhundert neben eine aus dem Frühjahr 2020, so lässt sich als wesentliche Gemeinsamkeit die Konzentration auf das Monument selbst benennen. Ohne das Wissen um die Bedingungen des jeweiligen Entstehens wird man allerdings über das rein objektiv Deskriptive nicht hinauskommen. Denn erst das semantische Erschließen der Information ermöglicht über den Bildvergleich hinaus tiefere Erkenntnis und Interpretation und damit die Einbettung der Aufnahmen in historische und soziale Kontexte.

Wir haben die Fotografen deshalb gebeten, ihre Aufnahmen zu kontextualisieren, indem sie ihre Motivation und ihre Eindrücke von diesen Fotokampagnen in persönlichen Statements beschreiben. Luciano, Marco und Matteo Pedicini, die ihre anfängliche Skepsis beim Fotografieren leerer Plätze und Straßenzüge zum Ausdruck bringen („beh, è quello che facciamo da sempre“ – „gut, aber das ist doch das, was wir schon immer machen“), reflektieren über die „quiete durante la tempesta“ – die Ruhe während des Sturmes und die Erfahrung, dass bestimmte Aspekte ihrer Heimatstadt Neapel – das in Besitz nehmen der Gebäude durch wucherndes Grün oder die optische Verschandelung durch Werbung, Straßenschilder, Gebäudeverkleidungen – nun noch klarer hervortreten. Marcello Leotta benennt seinen Eindruck der Stadt Rom während des Lockdown als „Roma nuda“ – das nackte Rom. Die Zerrissenheit zwischen dem Unbehagen und der Faszination dieser außergewöhnlichen Situation stimmte ihn nachdenklich und ist Ansporn zugleich, zu lernen und analytisch und nach Epochen zu dokumentieren. Enrico Fontolan wagte sich zunächst eher zögerlich und ungläubig in dieses andere Rom. Er schaute und staunte vor Monumenten wie dem Pantheon, von dem er nie geglaubt hatte, es jemals „deserto“ fotografieren zu können, und zieht den historischen Vergleich mit berühmten Fotografen, die bewusst diese Leere und Stille suchten, die die Pandemie nun unversehens im milden Frühling des Jahres 2020 erzwungen hatte. Mit dem Abstand von einigen Monaten nach ihrer Entstehung haben diese Fotografien an semantischen Ebenen hinzugewonnen. Die Pandemie ist zum weltweiten und lange andauernden Ausnahmezustand geworden. Was anfangs einzigartig schien, lässt sich nun im chronologischen Ablauf relativieren und quantifizieren, Faktizitäten und Assoziationen, Realität und Faszination stehen im beständigen Austausch. Die Fotografie ist das Medium zum Abbilden der Welt, die Beschreibung und Interpretation obliegt den Betrachter*innen.

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Rom: Einer der Zeugen – Marcello Leotta

März 2020: Das Virus COVID-19 sperrt die Menschen ein und öffnet die Städte für unbekannte Visionen. In den Tagen nach der Verordnung des Lockdown veränderten sich die städtischen Landschaften auf der ganzen Welt tiefgreifend und nahmen eine Form an, die niemand je erahnen  oder sich vorstellen konnte. Der von dem Virus verursachte eigentümliche soziale und anthropologische Zustand ließ die Metropolen der Welt ohne sichtbares Leben. Alles schien wie in einem Rahmen zu erstarren. Für diejenigen, die die Nuancen der Realität beobachten und aufzeichnen, für Fotografen, ergab sich die einmalige Gelegenheit, das Unvorstellbare festzuhalten.
Am Tag nach dem ersten Regierungsdekret, das ein Ausgangsverbot für die Bevölkerung erließ mit Ausnahmeregelungen für wenige Berechtigte, zu denen auch die Fotografen gehörten, beschloss ich, eine Reportage über Rom zu beginnen. Meine Idee war es, die Stadt in Bildern zu zeigen, die das urbane Umfeld und die historischen Monumente hervorheben und zugleich die Neuartigkeit des dramatisch entstandenen Kontextes betonen; ein rigoroses, nahezu strenges Zeugnis dessen abzulegen, was die tausendjährige Schichtung Roms hinterlassen hat, und dabei die Absenz des sozialen Lebens zu nutzen. Die Fotoreportage wird selbst zu einem Moment in der Geschichte der Stadt, zur Synthese eines Ereignisses, das es in dieser radikalen Form noch nie gegeben hat.
Stundenlang durch Straßen zu laufen, die notorisch chaotisch sind und dann plötzlich fast völlig frei von Lärm und menschlicher Anwesenheit, hat in mir gegensätzliche Gefühle hervorgerufen. Einerseits das Unbehagen eines Ortes ohne das physiologisch pulsierende Leben, das ihn beseelt, andererseits aber auch die außergewöhnliche Einzigartigkeit, die Geschichte und den urbanen Kontext der Ewigen Stadt zu untersuchen, ohne von den unzähligen Hindernissen abgelenkt zu werden, die normalerweise zwischen dem Betrachter und der Realität stehen. Jede Straße, jeder Palast, jedes Denkmal, jede Kirche und jedes einzelne Detail standen da, um ihre eigene Anwesenheit zu bezeugen, sie waren da, um ihre Befreiung von Zwängen ausrufen, sie waren endlich losgelöst von den materiellen und konzeptionellen Zügeln, die der Mensch ihnen vor allem im letzten Jahrhundert auferlegt hat.
Das nackte Rom. Rom, durchdrungen von seinem jahrhundertealten Charme, endlich der Stille ausgesetzt.  
In der Zeit zwischen März und Ende April 2020 habe ich etwa zweitausend Fotografien angefertigt, von denen ich dann 280 ausgewählt habe, die alle von der Fotothek der Bibliotheca Hertziana erworben wurden. Die Aufnahmen, im RAW-Format, wurden mit einer 36 Mpx Nikon 810 Kamera gemacht und anschließend mit Adobe Photoshop entwickelt und bearbeitet.

Neapel: Die Ruhe im Sturm – Luciano, Marco und Matteo Pedicini

Das Fotografieren von Denkmälern bei völliger Abwesenheit von Menschen erfordert in der Regel viel Geduld und einige Kompromisse, aber es ist nicht unmöglich, so dass wir alle drei dachten, als die Bibliotheca Hertziana uns während des Lockdowns damit beauftragte: „Na ja, das haben wir doch schon immer so gemacht“. Als wir jedoch durch die Straßen von Neapel gingen, merkten wir sofort, dass es diesmal anders war, als ob diese Abwesenheit auf den Fotografien, die wir immer angefertigt hatten (funktional, um die Monumente aus der Zeit herauszuheben), nun von der ganzen Stadt Besitz ergriffen hätte. Egal zu welcher Zeit wir rausgingen, egal an welchem Wochentag – überall herrschte Trostlosigkeit. Hinter dem, was man, wäre es ein Sonntag gewesen, als Ruhe bezeichnen würde, spürten wir den stillen Sturm in Aktion.
Eine Fotografie ist zwangsläufig partiell, selektiv: Sie schneidet einen Teil der Realität ab, indem sie die Aufmerksamkeit auf etwas richtet und den Rest ausschließt. Die Reduktion des Sichtfeldes auf das Denkmal allein hätte die Außergewöhnlichkeit des Moments nicht wiedergegeben und ihn unserer gewöhnlichen Arbeit aus Geduld und Kompromiss gleichgestellt. Also begannen wir, Weitwinkelaufnahmen zu versuchen, in denen die historische Architektur in ihrer Einsamkeit auf einem verlassenen Platz oder einer Straße mitspielt. Mehr als einmal wurden wir fälschlicherweise für Journalisten auf der Suche nach Sensationen gehalten und von einigen einsamen Passanten angefeindet, verleitet offenbar durch einige Fernsehberichte, die eine angebliche Disziplinlosigkeit der Neapolitaner hervorzuheben versuchten. Unsere Herangehensweise war jedoch ganz anders, sowohl was unsere fachliche Ausbildung als auch die uns allen dreien gemeinsame, von Diskretion geprägte charakterliche Einstellung betrifft.
Was uns auffiel, war die visuelle Verschmutzung. Obgleich frei von dem verwirrenden Verkehr von Autos und Menschen, oder vielleicht gerade deshalb, stolperte unser Blick ständig über Reklametafeln, Straßenschilder und bunte Mülltonnen, die überall verstreut waren, über Banner, die sogar an Museen als Tapete verwendet wurden, und, vergeblich in den Himmel zeigend, über grüne Netze zum Auffangen von losen Mauerstücken, die inzwischen zur Standardausrüstung der meisten städtischen Gebäude geworden sind. Neben der Natur (was schon oft bemerkt wurde) war es vor allem der wehrlose, vernarbte Körper Neapels, der sich seinen eigenen Raum zurückholte – mehr noch von unserer Aufmerksamkeit als von der Realität. Indem wir der Sonne von einer Seite des Golfs zur anderen folgten, neue Aufnahmen bestimmten und uns Notizen für den nächsten Tag machten, versuchten wir, den Charme einer Stadt hervorzuheben, die viel zu oft misshandelt wurde und die trotz ihrer vielen Jahre besser ausschauen könnte.

Rom: Der Augenzeuge. Minimales Tagebuch eines römischen Fotografen zur Zeit des Lockdowns – Enrico Fontolan

Spaziergang durch das historische Zentrum von Rom. Endlich. Die leeren Straßen, Autos, die stillstehen. Wie in den schönsten Träumen, die ein Fotograf träumen kann. Doch irgendetwas passt nicht dazu. Und dieses Etwas heißt COVID-19, das Virus, das die ganze Welt in die Knie gezwungen hat, einen dunklen Schatten über unser aller Zukunft wirft und uns zu einer Quarantäne von mehr als zwei Monaten zwingt, mit Warteschlangen in Supermärkten und unser Lächeln verdeckenden Masken. Und das alles, während der Frühling uns blauen Himmel und mildes Wetter bescherte, wie wir es seit Jahren nicht mehr hatten. Fast ein Hohn.
Und doch muss jemand die Geschichte weitererzählen, um ein Zeugnis von dem zu hinterlassen, von dem wir alle hoffen, dass es nie wieder passieren wird: die leeren Straßen, die stehengebliebenen Autos in der Wärme des römischen Frühlings.
Aber nicht alles ist so schön. Als ich mit der Phase One XF, ausgestattet mit dem Phase One IQ4 Digitalrückteil, durch die Straßen im historischen Zentrum laufe, wird mir klar, dass unsere Stadt (denn Rom gehört allen) ein Parkplatz unter freiem Himmel ist. Auf den Straßen fährt nichts mehr, aber kaum, dass man einen kleinen Platz, eine Öffnung, einen kopfsteingepflasterten Durchgang betritt, kann man die Autos zu Dutzenden zählen, die aufgestapelt und verlassen darauf warten, dass alles vorbei ist. Auch dies ist wie eine Verhöhnung. Aber ich kann nicht aufhören, ich habe sicherlich nicht umsonst mehr als 10 kg Ausrüstung mitgebracht. Also halte ich an, beobachte das Licht, stelle das Stativ auf, schalte die Kamera ein und löse aus. Das Schneider-Kreuznach Digaron 32 mm f/4 Objektiv ist auf einem Cambo WRS-1600 montiert und kann dadurch vertikal (und horizontal) entlang der optischen Achse verschoben werden, um die sogenannten stürzenden Linien zu eliminieren. Auf diese Weise sind die Gebäude gerade, perfekt, als ob sie aus Canalettos Pinsel kämen. Ich fühle mich wie einer der Alinari-Brüder mit seiner Lederbalg-Fachkamera vor der Kolonnade von St. Peter, oder ein neuer Ansel Adams vor den vom Wind verwirrten Bäumen mit dem stürmischen Meer von Point Lobos im Hintergrund. Und so folgen die Orte, von denen ich nie gedacht hätte, dass sie verlassen sind, aufeinander. Das Kolosseum, das Pantheon, Trinità dei Monti, die Fassaden der Kirchen: Il Gesù, Sant’Andrea della Valle, Santa Maria sopra Minerva bis hin zu Santa Maria in Cosmedin und San Giorgio al Velabro.
Alles ist ins Frühlingslicht getaucht, und ich kann auch wenig bekannte Orte erkunden. Und so entdecke ich den Wasserturm des Architekten Palpacelli in Vigna Murata, gleich hinter meinem Haus, wie auch das Landwirtschaftliche Institut, das an den ländlichen und majestätischen Geist des Roms der Grand Tour erinnern soll. Und dann das EUR-Viertel mit seinem im Licht geformten Marmor, ohne die jüngere Vergangenheit zu vergessen: die Brücke Settimia Spizzichino und die abgelegene Perle der Casa Baldi, das erste Werk von Paolo Portoghesi.
Ich vergrößere das Bild auf dem Bildschirm des 150Mp-Digitalrückteils. Die Details sind unglaublich, bis hin zum kleinsten Ziegelstein, der Kräuselung des Putzes, der Äderung des Marmors. Eine Freude für die Augen der Wissenschaftler, die diese Aufnahmen für ihre Forschung nutzen können. Ein Glück für uns Fotografen, Zeugen einer solchen Schönheit. Kurz gesagt, ein Traum. Unwiederholbar.

Impressum

Projekt Tatjana Bartsch, Johannes Röll

Fotografien Enrico Fontolan, Marcello Leotta, Luciano, Marco und Matteo Pedicini

Texte Enrico Fontolan, Marcello Leotta, Luciano Pedicini, Johannes Röll

Bildunterschriften Regina Deckers, Enrico Fontolan, Maria Tafelmeier

Übersetzungen Tatjana Bartsch (ins Deutsche), Camilla Fiore (ins Italienische), Richard Neal (ins Englische)

Realisierung Tatjana Bartsch

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Kontakt

Marcello Leotta
Associazione OCSA – Osservatorio Comunicazione Scienza Arte
Viale di Porta Ardeatina 57
00154 Roma | Italia
tel. +39 347 7174417
osservatoriocsa@gmail.com
https://www.marcelloleotta.com

Archivio dell’arte | Pedicini fotografi
Via Luigi Settembrini, 26
80129 Napoli | Italia
tel. +39 081 444371
info@pedicinimages.com
https://www.pedicinimages.com

Enrico Fontolan
Bibliotheca Hertziana – Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte
Via Gregoriana 28
00187 Roma | Italia
tel. +39 06 69993413
fontolan@biblhertz.it
https://www.biblhertz.it/de/enrico-fontolan.html

1. Februar 2021

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